Wir haben uns vorgenommen am schönen
Freitagabend eine Partie mit eigenen Missionszielen zu spielen, die zufällig
und verdeckt an die Spieler verteilt wurden. Dies sollte die Spannung und den Spaßfaktor
deutlich erhöhen und zugegebenermaßen war es wirklich gelungen.
Gespielt wurde nach dem internationalen
Beschränkungssystem nach Clash Comp mit einer 10 Punkte Armeeliste. Die
Armeelisten waren folgende (leider müssen einige Miniaturen noch improvisiert werden; wir arbeiten mometan intensiv an diesem Problem):
Imperium:
General des Imperiums
10 Musketenschützen
25 Schwertkämpfer
Kanone
Master Engeneer
5 Knights
Ogerkönigreiche:
Tyrant
2 Mournfang Kavallerie
6 Oger
Night Goblin Schamane
Riese
Iron Blaster
Waldelfen:
Shadowdancer Hero
10 Waywatchers
10 Wildwood
Rangers
5 Sisters of the
Throne
10 Eternal Guards
1 Spellweaver
Chaos:
Chaos General on
Manticor
10 Chaoskrieger
3 Drachenoger
Chaoszauberer
10 Bestigors
Vampirfürsten:
Necromancer
Vampire Lord
Wight King
10 Skelettwarriors
10 Skelettwarriors
10 Grave Guard
5 Dire Wolves
3 Vargheists
Auch der Vollständigkeit oder es Interesse
halber besteht ähnliche Mehrspielerpartien zu spielen, hier eine Auflistung
aller möglicher Missionsziele:
1. Zerstöre die Armee der
Vampirfürsten
2. Zerstöre die Armee der
Waldelfen
3. Zerstöre die Armee des
Imperiums
4. Zerstöre die Armee der
Ogerkönigreiche
5. Zerstöre die Armee des
Chaos
6. Sammle 2 Generalsköpfe
und halte sie über 2 Runden
7. Sammle je einen
Runenstein und einen Generalskopf und bringe sie zum Brunnen
8. Sammle 2 Runensteine und
halte sie über 2 Runden
9. Nimm das Artefakt auf,
bring es zur Siedlung und verteidige es über eine Runden
10. Nimm den Obelisk im
Zentrum ein und halte ihn für 3 Runden unter deiner Kontrolle
11. Töte einen General und
vergrabe diesen im verbotenen Weiher (große Wald)
12. Gewinne das Spiel,
wenn keines der Ziele innerhalb der sechs Spielrunden erreicht wurde.
Durch das verdeckte Ziehen der
Missionsziele bestand natürlich die Möglichkeit die eigene Armee zu ziehen und
diese auszulöschen. Sollte dieser Fall eintreten werden alle Missionsziele
erneut gemischt und gezogen. Eine weitere Anmerkung ist, dass Gegenstände (wie
z.B. Runensteine etc.) nur aufgenommen werden können, wenn die entsprechende
Mission zu erfüllen ist. Dadurch offenbaren sich taktische Überlegungen, da das
zu erreichende Ziel den anderen Spielern enthüllt wird und diese darauf
reagieren müssen.
Doch bevor die Missionsziele verteilt
wurden, musste das Spielfeld aufgebaut und eingeteilt werden.
Dafür wurde 5 Startpositionen abgesteckt.
Die Spieler würfelten aus, wer in einem weiteren Wurf seine Startposition
auswürfelt. Generell wollten wir Einteilungen und Ziele dem Zufall überlassen.
Der Aufbau des Schlachtfeldes sah demnach wie folgt aus. Nachdem alle
Startpositionen verteil wurden, begannen die Spieler gleichzeitig ihren Armeen
aufzustellen und als die letzte Figur aufgestellt wurde, durften alle ihr
Missionsziel umdrehen und erstmals lesen. Eine äußert witzige Situation! Alle
Spieler begannen nun wild umher zu schauen und man merkte wie es still wurde. Augenscheinlich musste jetzt eine ernsthafte
Taktik überlegen werden, wie das Ziel zu bewältigen sei. Zunächst behauptete
jeder, das schwerste Ziel zu haben, beziehungsweise, dass jenes natürlich
unmöglich zu erfüllen sei. Die Spielvariante wurde zum zweiten Mal gespielt. Im
ersten Spiel konnte nach der vierten Runde von einem Spieler sein Ziel erreich
werden, also hatte man jetzt ein genaueres Bild über die Spielweise und
taktische Ausrichtungen der Spieler und spekulierte über die Spielzüge der
Spieler, welches Ziel sie denn verfolgen würden.
Als die Vorbereitungsphase nun endlich
abgeschlossen war, musste bestimmt werden, welcher Spieler im ersten Spielzug
beginnen durfte. Wir würfelten vor jeder Spielrunde aus, welcher Spieler der
Startspieler werden sollte, danach ging es im Uhrzeigersinn weiter. Falls ihr
im Vorfeld wissen wollt, wer welches Ziel zu verfolgen hatte, bitte einfach an
das Ende scrollen.
Diese wurden extra an das Ende gestellt,
weil uns interessiert, ob man die Ziele der Spieler erraten kann.
Runde 1:
Den ersten Initiativwurf gewann der
Ogerspieler. Seine Taktik war erstmal klar, keine Battleschocktests für die
Oger und ein Mystisches Schild für die Mournfang Kavallerie. Die Bwegungsphase
zeigte einen großen Ansturm in Richtung Spielzentrum. Im Vorbeigehen schoss die
Iron Blast 5 Schadenspunkte auf die Totenritter, wodurch direkt zwei getötet
und einer verletzt wurde. Der Zug der Vampire lässt sich recht ähnlich beschreiben.
Laut unseren Hausregeln, darf eine Einheit erst dann beschworen werden, wenn
sie schon einmal ausgeschaltet wurde. Die Vampire rannten auch Richtung der Spielfeldmitte. Nur die Ritter
nicht, denn diese sollten den Ogern in die Flanke fallen. Das Imperium
positionierte sich ein wenig, um nicht in einen zwei Frontenkrieg zu geraten
und feuerte mit der Kanone auf die Vampire. Chaos nahm auch Fahrt auf und
schlug den Weg in Richtung Waldelfen ein. Die großen Drachenoger führten den
Zug an. Als letztes Volk durften dann die Waldelfen ran. Die Vorderreihe aus
Wildwood Rangers und Sisters oft the Throne rannten in die Mitte, um dort
Stellung zu beziehen. Der Pfeilhagel der Waywatchers schlug auf die Drachenoger
ein, konnte aber nur 4 Schaden verursachen und somit keinen ausschalten.
Runde 2:
Den Initiativwurf gewann in der zweiten
Runde der Chaosspieler und seine Taktik, das Vorpreschen in Richtung Waldelfen,
blieb bestehen. Der Manticor flog zum Angriff vorraus und krachte in die
Wildwood Rangers. Die Bestigors folgten dem Lord in die Schlacht und die
Chaoskrieger gelangen mit den Sisters oft the Throne in
Nahkampfreichweite. Die Chaoswalze räumte gut ab, einige Waldelfen verloren ihr
Leben.
Danach konnten die Waldelfen in ihrer
eigenen Zugphase ordentlich nachlegen. Die Waywatchers nahmen einem Drachenoger
das Leben, der Manticor erhielt die ersten Schnittwunden und die Bestigors
mussten im Nahkampf einige Verluste hinnehmen. Die Streitmacht der Oger stürmte
weiter ins Zentrum. Zu dem Zeitpunkt besaßen sie die Spielfeldmitte und die
Spekulationen über das Missionsziel der Ogerkönigreiche waren groß. Lediglich
die Oger auf der rechten Seite mussten sich mit den Horden der Vampire befassen,
während die Kanone zusätzliche Unterstützung lieferte. Der Vampirfürst befahl
seine Armee der Toten nach vorne, um den Ogern in die Flanke zu fallen. Die
Todeswölfe stürmten in die Ritter der imperialen Reichsgarde, vielleicht als
eine Art Ablenkungsmanöver. Der Nekromant packte zum ersten Mal Trick 17 aus
und beschwor die verlorene Einheit der Black Nights neu. Uuhh! Sehr zur Freude
der Oger, da sie nun eine neue Einheit Ritter in ihrer Flanke sitzen hatten
. Das Imperiums verfolgte weiterhin seine Strategie: Die Schwertkämpfer
bildeten die vorderste Reihe. Ersichtlich wurde nun, dass die Mournfang Kavallerie im nächsten Zug in sie rein stürmen wollte. Die Schützen konnten
ihnen schon einige Wunden zufügen, jedoch schafften die Kanone einen der Vargheists zu töten; der Versuch die
Kanonenkugel zu fangen war doch gescheitert ;).
Der Master Engineer, im Kampf mit der Bedienung seiner
Hochland Langbüchse, feuerte zum wiederholten Male irgendwo ins nirgendwo,
vielleicht sollte er seinem früheren Job als Feuerwerksspezialist wieder
nachgehen und an Silvester arbeiten, denn die Funktion des Scharfschützen
konnte er bei weiten nicht erfüllen (während des Spiels, ein einziger Treffer,
aber keine Wunde). Die Ritter kämpften weiter gegen die Dire Wolves und
es wurde langsam klar, dass sie diesen Kampf auch gewinnen würden.
Runde 3:
So langsam ging es ins Eingemachte. Sieger
Initiativwurf: Waldelfen. Jippie. Chaos & Imperium sauer, jetzt wird es
krachen! Waldelfen Feuer frei und los. Die Spellweaver erweckt drei Wildwood
Rangers wieder zum Leben. Die Pfeile flogen, die großen Äxte der Wildwood
Rangers krachten und der Manticor schrie, da er einige Schmerzen erlitt, jedoch
tapfer weiter kämpfte. Die Bestigors wurden aufgerieben, aber die Chaoskrieger
zerstörten fast alle Sisters of the Throne, die es ebenfalls nicht ein einziges
Mal geschafft hatten, ihren Zauber erfolgreich zu wirken. In diesem
Kampfgetümmel wurde langsam deutlich, dass das Heer des Chaos als
Sieger hervor gehen würde. Dagegen war es nun an der
Zeit für die wilden Oger in die Reihen des Imperiums zu fallen. Doch zunächst
ereignete sich folgender Geniestreich: Unglaublicher Weise nuschelte der
Nachtgoblin Schamane die richtigen Worte und da ihn keiner hören konnte,
nuschelte er ungestört richtig weiter und es zischte durch die Reihen der
Menschen. Die Musketenschützen erlitten zwei Verluste und bei einer 6 würde der
Fluch auch auf die Schwertkämpfer überspringen… 6! D3 Verluste nun: 4! Weitere
2 Verluste für die Staatstruppen des Imperiums. Der Fluch könnte auch bei einer
6 den General Heimsuchen… 6!!! Unfassbar! D3 Wunde? Na klar.5! 3 Wunden für den
General! Prost Mahlzeit, was auch immer dieser fiese Goblin sich da zusammen
gereimt hatte, es war volle Kanne eingeschlagen. Zudem rannte die Kavallerie in
die Schwertkämpfer hinein. Der Riese, der an der Seite in der Nähe es kleinen
Waldes lauerte, schaute den General des Imperiums bösartig an.Der General
fühlte sich zwar nicht sicher, was sich natürlich schnell als Irrtum
herrausstellte.Die Vampirfürsten starteten nun ihr Offensivspektakel. Die
Horden der Skelette und Grave Guards rannten auf die Oger zu und die
Vargheists griffen direkt an, um endlich weiter durch die Flanke
durchzubrechen. Die Black Nights liefen nun in den Rücken der Oger und der
Nekromant entfernte sich nun immer mehr von dem Spielgeschehen in der Hoffnung
weitere Einheiten wieder auferstehen zu lassen. Jaja das ausgefuchste
Wirtschaftssystem der Vampire, erst Einheiten sterben lassen, um sie wieder
neu zu beschwören. Die Dire Wölfe wurden zwar ausgeschaltet, aber
der große Angriff der Vampire war nun im Gange. Die Imperialen bezogen
Stellung; durch die Großen Oger vor der Tür wurde ordentlich Druck aufgebaut;
nun musste die Kanonen so langsam auch
mal einschlagen. Der Riese wurde nur gestreift. Die Kavallerie dagegen hatte
einen zu hohen Save Wert, das sah ganz schlecht fürs Imperium aus.
Die Schwertkämpfer wurden immer weniger und dem
angeschlagenen General stand das Wasser schon nicht mehr bis zum Hals, sondern er
war schon eindeutig auf Tauchkurs. Die Horden des Chaos konnte den letzten Reiter
der Waldelfen immer noch nicht ausschalten, dadurch stockte die Angriffswelle
etwas, wodurch der General auf seinem Manticor aber nicht davon abgebrachte
wurde die letzten Rangers zu zerpflücken.
Runde 4:
Der Sieger des Initiativwurfes war der
Chaosspieler. Der Großteil der Waldelfen hatten nun ihren Platz im Zentrum des Geschehens
geräumt :die letzte Sister oft he
Throne war gefallen, ebenso wie die lange sich zur Wehr setzenden Wildwood
Rangers. Aber auch die Krieger des Chaos hatten einige Verluste zu beklagen;
besonders tragisch hierbei waren die Drachenoger, denn dort floh der dritte,
als er seine beiden Kameraden verloren hatte. Aber naja, auch diese monströsen
Bestien kannten das Gefühl der Angst. Neuer Kurs unter der Führung des Generals
auf dem Manticor: Zentrum! Die Waldelfen dagegen zogen sich zurück und
versuchten aus der Distanz weiter die Reihen des Chaos zu dezimieren
(Waywatchers sind erstaunlich gute Schützen).
Nun waren
die Oger wieder an der Reihe und die brachiale Gewalt kam erneut deutlich zum
Ausdruck: Der Iron Blaster schoss in die Reihen der Musketenschützen
sechs mussten ihr Leben geben und der Rest lief davon. Die Treuerfang
Kavallerie schlug einige Schwertkämpfer tot und der waghalsige Riese konnte
locker leicht die Augen des Generals des Imperiums für immer schließen. Nun war
es deutlich: das Imperium konnte diesen Krieg nicht mehr gewinnen.
Nun war die Zeit der Toten gekommen. Die
Horden der Vampire schlugen in die Flanke der Oger ein. Skelettkrieger und Grave Guards attackierten den Ogerblock, gerade die Grave Guards teilten
ordentlich Verwundungen zu. Eine neue Macht erhob sich in der Nähe der
Siedlung, in der Hoffnung später noch die wichtige Spielentscheidung zu
bringen. Der Nekromant ließ sich beim wieder- auferstehen seiner Streitkräfte
wahrlich auch nicht aus der Ruhe bringen. Das Imperium, geschockt von der
gegenwärtig bedrohlichen Situation, führte als letztes Aufgebot die Ritter in
die Front und schoss mit der Kanone quer über die ganze Spielfläche auf die
Spellweaver der Waldelfen. Von 2 Geschossen nur ein Treffer, Verwundung
gelungen, und nun auswürfeln wie viele Schaden sie erleiden sollte… der W6
rollt und… eine eins. Super Kanone! Spielzug Ende.
Runde 5:
Rundenbeginn beim Volk der Waldelfen und
weiteres Bemühen mit den Pfeilen die widerstandsfähigen Chaoskrieger
auszuschalten. Die Waldelfen blieben ihrer Linie treu: ihr blankes Überleben zu
sichern. Ihre Aufgabenerfüllung lag entweder in weiter Ferne oder war aus
eigener Kraft nicht mehr umsetzbar. Die Oger dagegen hatten ihr Ziel vor Augen:
Der Imperiale Generalskopf wurde aufgenommen und vom Riesen nun in Richtung des
Weihers geschleppt. Der Ogerblock wurde nun aufgerieben und der Iron Blaster sollte
nun die Aufgabe übernehmen die Horde der Untoten aufzuhalten. Nun wurde auch
das Ziel der Vampirfürsten offenbart, als die Vargheists das Artefakt
aufnahmen, welches sie zur Siedlung bringen sollten und eine weitere Runden
verteidigen mussten. Diese war nun aber nicht mehr zu schaffen, da sie mit dem
Artefakt nicht mehr zur Siedlung gelangten. Zusätzlich wurde der Riese der Oger
ausgeschaltet und der Kopf des imperialen Generals lag besitzerlos auf dem
Boden. Die Imperialen legten auch nur noch Wert darauf den Ogern ein Hindernis
darzustellen. Die überlebenden Schwertkämpfer die endlich den Kampf gegen
die Treuerfang
Kavallerie gewinnen konnten,
positionierten sich vor dem Weiher und die Kanone zielte erneut auf den
Spellweaver, konnte aber durch die „Achtung Sir“ Regel, (die bei einer 4+
greift wenn Modelle vor dem Ziel stehen) nur auf die Eternal Guards feuern.
Auch der Chaosspieler wollte bei dem letzten Gefecht in der Spielfeldmitte noch
mitmischen und der Manticor flog ins Herz des Geschehens mit den Chaoskriegern
im Rücken.
Runde 6:
Initiativwurfsieger: Ogerkönigreiche! Die
letzte Spielrunde ist angebrochen und die Oger durften beginnen. Der General
der Oger, ein mächtiger Tyrant, schnappte sich den Generalskopf der Menschen
und rannte. Doch genau am Beginn des Weihers musste er wegen der überlebenden
Schwertkämpfern, die mutig genug waren sich ihm entgegen zu stellen, anhalten.
Natürlich sollten diese keine Bedrohung für den großen Oger darstellen, jedoch
beim Blick nach rechts fiel ihm auf, dass er zu nah an den Manticor gerannt
war. Sein Tunnelblick zum Weiher, wurde ihm dann doch zum Verhängnis, da er nah
genug am Chaosgeneral war und dieser ihn im Nahkampf freudig begrüßte. Der
Manticor stellte dagegen schon eine größere Bedrohung da. Sein Plan den Kopf im
Weiher zu vergraben war von der tatsächlichen Entfernung her zum Greifen nah.
Jedoch ließ diese unerwartete Situation, die unerwünschten Gäste in
unmittelbarer Nähe, die gedachte Nähe des Weihers in eine unendliche Entfernung
rücken. Der Oger schnauffte laut, es war nicht realisierbar. Die Vampire
räumten die Reste des Ogerspielers auf und machten den Weg zur Siedlung
komplett frei, jedoch war die Zeit abgelaufen. Das Imperium schoss noch einmal
auf die Waldelfen, doch gänzlich ausschalten war natürlich nicht mehr möglich.
Die Krieger Chaos schlugen noch heftig zu. Die Krieger versammelten sich um den
Tyrant und der Manticor langte noch einmal gegen den großen Oger ordentlich zu.
Gestorben ist er zwar nicht, jedoch war seine Chance zu überleben stark
gesunken. Die Waldelfen ließen noch einmal ihren gewaltigen Pfeilhagel auf die
Chaoskrieger nieder und dann war es vobei!!!
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Spielende |
Leider konnte niemand das Spiel für sich entscheiden,
indem er sein Missionsziel erreichen konnte. Wir waren uns sicher, dass bei
längerer Spielzeit natürlich noch der ein oder andere gewinnen könnte, jedoch
hatten wir uns anfangs auf 6 Spielrunden geeinigt und jeder hatte sich von der
Taktik her auch darauf eingestellt. Somit war es unterm Strich ein faires
Unentschieden mit einer ordentlichen Portion Spaß. Der Abend hatte sich
gelohnt, gerne machen wir sowas wieder. Die große After- Game Diskussion ist
nun gestartet, wie es
natürlich immer so ist. Erstmal
wurden alle Missionsziele offen gelegt und dann über Taktiken, Würfelergebnisse
und allem was sonst zu einer spaßigen Partie Warhammer dazugehört kontrovers
diskutiert!
Hier die Missionsziele der Spieler:
Interessant wäre es zu wissen, ob ihr die Ziele erraten konntet, welche die
jeweiligen Spieler zu erfüllen hatten:
Waldelfen:
Zerstöre die Armee des
Imperiums
Ogerkönigreiche:
Töte einen General und vergrab diesen
im verbotenen Weiher (der große Wald)
Vampirfürsten: Nehm das Artefakt
auf, bring es zur Siedlung und verteidige es über eine Runden
Imperium: Zerstöre die Armee der Waldelfen
Chaoskrieger: Zerstöre die Armee der
Vampirfürsten
Ich hoffe Euch hat das Lesen Spaß gemacht,
eventuell wollt Ihr auch selbst mal dieses Spiel ausprobieren.
Über jede Form der Rückmeldung, egal ob
Kritik, Fragen oder ob es euch einfach gefallen hat, würden wir uns freuen.
Wir hören uns schon bald wieder!
Gruß Paul